Laucha ist ein herrliches Fluggelände für etwas stärkeren Westwind mit einem herrlichen Blick auf die sich im Tal windende Unstrut. Das Fluggelände wird geteilt mit Motor-, Segel- und Modellfliegern. Die früher geltende Vereinbarung zum gegenseitigen Erlaß der Tageskarten sind nicht mehr gültig. Eine Tagesmitgliedschaft kostet derzeit (2012) fünf Euro. Infos aus der Geländedatenbank des DHV

Anfahrt

Von Jena führt der Weg über die B88 über Camburg nach Naumburg. Danach folgt man der Ausschilderung in Richtung Freyburg nach Laucha. In Laucha ist der Flugplatz dann ausgeschildert. Von weitem werden wir schon von Segelfliegern begrüßt. Verwechselt Laucha nicht! Es gibt noch eins in Thüringen in der Nähe von Gotha und noch eins in Sachsen. Zur Routenplanung.

Parkplatz

Geparkt werden kann direkt am Startplatz hinter der Absperrung.

Startplatz

In nördlicher Richtung vom Startplatz befindet sich ein Weg vom Landeplatz zum Startplatz. Laßt Euch den Weg am besten von einem Einheimischen zeigen, der Einstieg ist nicht so leicht zu finden. Der Weg durch die Laubensiedlung ist beschwerlich und dornenreich.

Landeplatz

Die offizielle Landewiese wird von der Unstrut in einem Halbkreis umschlossen und ist vom Startplatz gut einzusehen.

Gefahren

In Laucha kann man bei stärkerem Wind durchaus gute Flüge haben. Der Start gestaltet sich jedoch oft schwierig. Leichter wird der Start, wenn man sich weit nach unten begibt. Die Toplandung sollte entweder nah an der Kante oder weit hinter der Kante erfolgen, da das Lee sehr weit nach hinten reicht.

Naturschutz

In diesem Fluggebiet gibt es keine besonderen Vereinbarungen bezüglich des Naturschutzes. Besondere Vereinbarungen mit Jagdgesellschaften liegen keine vor.

Geländehalter

Luftsportverein Laucha-Dorndorf e.V.